Profi-Köch*innen setzen in ihrem Job grundsätzlich auf Ordnung und eine straffe Küchenorganisation. So muss es auch sein, wenn man Gerichte auf Top-Niveau in einer hohen Frequenz zubereiten möchte. Aber auch ein oder zwei Level darunter – wenn du dich also eher zu den Hobby-Köch*innen oder Gelegenheits-Köch*innen zählst – ist Küchenorganisation wichtig. Bei der Menge an Dingen, die sich in der Küche ansammeln, kann man schnell den Überblick verlieren, und so macht Kochen dann auch keinen Spaß mehr.